Leider gab es am 2. Weihnachtstag ein Beispiel was mal wieder zeigt wie gefährlich die Steilküste doch ist. Am Kap Arkona, kam es zu einem Abbruch der Steilküste, leider wurden dadurch 3 Personen verschüttet. Die Mutter und das ältere der beiden Mädchen konnten verletzt geborgen werden, von jüngeren der beiden Geschwister fehlt bis dato immer noch jede Spur. Die Suchmaßnahmen liefen gleich von Anfang an auf Hochtouren, leider mussten Sie wegen Hochwasser abgebrochen werden. Leider sind die Chance das Mädchen leben zu bergen sehr gering.
Es wäre falsch nun die Schließung solcher Steilküstenabschnitte zu fordern bzw. die Leute explizit an die Gefahrenschilder zu erinnern. Es ist wirklich ein sehr trauriger Fall und unser Mitgefühl gilt der Familie.
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