Der FKK Strand von Aschau erlangte in der letzten Woche eine neue Berühmtheit. Die kleine Ostseegemeinde Aschau bei Eckernförde (Schleswig-Holstein) wehrt sich gegen eine unerwünschte Form des „Fremdenverkehrs“: Swingerpartys am Strand. (Überschrift Artikel Ostseezeitung vom 08.05.2009).
Swinger auf Norddeutschland haben den abgelegenen Küstenstreifen als Treffpunkt für Swingerpartys entdeckt. Dem Bürgermeister gefällt dieses neue Alleinstellungsmerkmal für seine Gemeinde nicht und droht den Swinger Bussgelder und verstärkte Kontrollen an.
was ist das nur für eine verlogene , heuchlerische Gesellschaft.Sich in Afghanistan die Rübe
wegschießen , das scheint alles normal zu sein. Nur Sex , die schönste Nebensache der Welt,
das muß man verfolgen u. bestrafen.Wie krank ist das eigentlich?
Wenn man es nur aus dieser Richtung betrachtet natürlich sehr, aber das ist mächtig einseitig. Die Ursachen in Aschau sind anders, hier waren es nicht nur mal ein einsames Pärchen, hier waren es viele und das öffentlich, so das zum Beispiel auch Kinder das sehen konnten und das muss doch nicht sein, oder?
Selbst dort lang wandernde Personen wurde dazu aufgefordert sich zu beteiligen und ganz ehrlich das gehört sich nicht. Nichts gegen die schönste Nebensache der Welt, aber ich sollte damit niemanden belästigen.
So geht es Kindern, die in der Natur aufwachsen seit der Steinzeit und länger und noch hezte auf jedem Bauernhof! na und? und der Bürgermeister kann sich doch glücklich schätzen: jede Menge ‚Fremdenverkehr‘ ganz ohne eigenes zutuhen wo gibt’s das sonsst noch? Der ist doch ein totaler Idiot wenn er dagegen einschreitet! lächerlich! Herr Bürgermeister- wir kommen!
Gruß Tilli